Das kann man doch nicht bringen?! Ein alkoholfreies Bier am Mittag als Ersatz fĂŒr die gute alte Apfelschorle?đŸ»



Wenn Dir Deine Gesundheit lieb ist, dann SOLLTEST Du das sogar bringen.

NÀmlich öfter mal Deine Saftschorlen oder Limos am Mittag durch ein alkoholfreies Bier ersetzen.

Denn alkoholfreies Bier hat einige spezifische Vorteile gegenĂŒber Saft und Saftschorlen, insbesondere in Bezug auf Kaloriengehalt, NĂ€hrstoffe und den Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile fĂŒr Deine Gesundheit:

  1. Niedrigerer Kaloriengehalt: Alkoholfreies Bier hat oft weniger Kalorien als reiner Saft oder Saftschorlen, da es weniger Zucker enthÀlt. Das macht es zu einer figurfreundlichen Alternative.
  2. Weniger Zucker: Im Vergleich zu FruchtsĂ€ften und manchen Saftschorlen enthĂ€lt alkoholfreies Bier weniger Zucker. FruchtsĂ€fte enthalten von Natur aus einen hohen Zuckeranteil in Form von Fruktose, was den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen kann. Alkoholfreies Bier fĂŒhrt im Vergleich zu einer stabileren Blutzuckerkurve.
  3. Isotonische Wirkung: Viele alkoholfreie Biere haben eine isotonische Zusammensetzung, was bedeutet, dass sie die gleiche Konzentration an gelösten Teilchen wie Blutplasma haben. Das macht sie besonders geeignet fĂŒr die Regeneration nach dem Sport, da sie dem Körper helfen, Mineralien und FlĂŒssigkeit schnell wieder aufzunehmen. Die Hochdorfer Kronenbrauerei nennt ihr alkoholfreies Weizenbier daher sogar „Sport-Weizen“.
  4. NĂ€hrstoffgehalt: Alkoholfreies Bier enthĂ€lt Vitamine, insbesondere B-Vitamine, und Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium. WĂ€hrend Saft auch Vitamine enthĂ€lt, insbesondere Vitamin C, bietet alkoholfreies Bier eine breitere Palette von NĂ€hrstoffen, die fĂŒr den Körper wichtig sind.





Ich glaube dass alkoholfreies Bier gerade zum Lunch keinen Anklang findet, weil es einfach nur „dumm aussieht“.

Aus ernĂ€hrungsphysiologischer Sicht steht seinem Konsum – gerade zur Mittagszeit und als Ersatz zum Saft – nĂ€mlich nichts entgegen.

Was hĂ€lt dich vom „Alkoholfreien“ ab?

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